Endlauf (2/3) Inklusionskart am Lausitzring

Letztes Wochenende war es soweit. Der Endlauf im Inklusionskart stand an. Dieser stand im Rahmen des ADAC GT Masters Rennen am Lausitzring auf dem Programm. Es war also einiges geboten und somit nahmen insgesamt 12 AMCler den langen Weg in die Lausitz auf sich.

Am Freitag standen außer der Anreise, Orientierung und dem Aufbau am Campingplatz in der Nähe des Rings nichts mehr auf dem Plan.

Nach dem gemütlichen Abend ging es also am Samstag in der Früh Richtung Ring und dort ins Fahrerlager, in dem der Parcours aufgebaut wurde. Nachdem es regnerisch war und das Inklusionskart noch nicht für solche Bedingungen geeignet ist, war die Laune nicht immer die Beste und der Start musste des Öfteren verschoben und am Ende auf Sonntag verlegt werden. Aber nachdem die GT Masters und die Rahmenserien (Formel 4, Prototypen Cup, TCR und Drift Challenge) ihre Rennen austrugen, war auch so einiges geboten und es wurde alles andere als langweilig.

Nach dem der Samstag nicht ganz nach Plan verlaufen ist, ging es am Sonntag wieder früh Richtung Lausitzring. Der Boden war noch feucht, aber es regnete nicht mehr und die Launen wurden besser.
Am Ende konnten am Sonntag beide Rennen (Endlauf und „Race of Champions“) komplett ausgetragen werden.
Es konnte sich im Einzel leider keiner der Neuöttinger aufs Podest fahren und die beste Platzierung war ein 4. Platz.
Ein Highlight war die Siegerehrung trotz allem, nachdem diese im Rahmen der Startaufstellung der GT Masters auf der Start-/Zielgeraden stattgefunden hat.
Nach den eigenen Rennen und weiteren Rennen auf der großen Rundstrecke kamen auch alle Neuöttinger mit einem Grinsen wieder nach Hause.

Nun heißt es für uns noch DANKE sagen an das Team und alle Mitwirkenden von United in Dreams und ihren Partnern. Es hat richtig viel Spaß
gemacht am Projekt „Inklusion erfahren“ teilzunehmen. Wir hoffen auf jeden Fall auf eine Fortsetzung nächstes Jahr.